Der September, der macht, was er will! Dieses Jahr weiß er anscheinend nicht genau, was das ist. Mal ist es neblig, wolkenverhangen, regnerisch und eiskalt. Dann wieder wunderbar warm, spätsommerlich sonnig mit blauem Himmel. Es gab schon heftige Stürme und mächtige Gewitter, vorzugsweise in der Nacht. Heute früh waren es nur sechs Grad, aber jetzt wirkt der Tag, als könne ein wundervoller goldener Septembertag draus werden. Ich bin gespannt! Ich kann aber jedem von euch nur raten, diese wundervollen
Im Garten ist immer noch Hochsaison. Ernten, Gießen, Unkraut jäten etc. Manchmal kann es passieren, dass Tomaten aufplatzen. Verhindern kann man es, indem man dafür sorgt, dass der Boden gleichmäßig feucht ist. Die Tomaten platzen nämlich nur dann auf, wenn ihnen nach einer längeren Phase der Trockenheit plötzlich sehr viel Wasser zur Verfügung steht. Dann entstehen im Fruchtgewebe Spannungen und daraufhin kann es passieren, dass die Tomaten aufplatzen. Doch nicht nur Tomatenpflanzen platzen auf,
Von Betttuch kann noch keine Rede sein, allenfalls von einem Hauch. Ein winziger Hauch Puderzuckerfrost liegt auf den Bäumen, Feldern und Wiesen. Dazu ist es klirrend kalt und völlig klar. Der Himmel ist blau, die Sonne scheint. Gestern war Vollmond und der Mond war prächtig zu sehen! Dieses klare und offene Wetter liegt mir viel mehr als wenn es jetzt trüb, nebelig und nasskalt ist und sich der Frühnebel den ganzen Tag nicht auflöst. Das richtige Wetter für eine satte Winterdepression, aber bei
Ja, kalt ist es geworden, heute früh um halbsieben zwei Grad minus. Frost. Nebel. Man muss das Auto freikratzen und es ist richtig ungemütlich draußen. Wenn sich der Nebel wie heute den ganzen Tag nicht auflöst, kann es sein, dass der Winterblues Einzug hält. Dagegen hilft: Kakao als Seelentröster trinken oder auch mal einen leckeren Glühwein, den ihr selbst macht- der fertige ist nicht lecker. Werde bald mal ein Rezept im Forum posten. Ansonsten: Kerzen anzünden, das hilft gegen alles, schöne Musik
Bis jetzt ist der Dezember wechselhaft. Wir hatten schon Sonne und trockenes Wetter, aber auch neblig-feuchtes und sogar leichten Schneefall. Klirrend kalt war es bereits, aber nun hält sich die Temperatur mit um die fünf Grad in sehr angenehmen Grenzen. „Warm“ würde ich das jedoch nicht bezeichnen, also besteht auch kein Grund, Gottes Erbarmen anzufordern.
In raschen Schritten geht es auf Weihnachten zu! Das Vogelhäuschen ist draußen, damit sich die gefiederten Freunde langsam daran gewöhnen